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Impfstoffe


Bestandsspezifische Impfstoffe – wir bieten den Komplettservice

Bestandsspezifische Impfstoffe bieten unseren Kunden Lösungen zum Schutz ihrer Nutztiere auch gegen solche Krankheiten, gegen die wirksame zugelassene Veterinärimpfstoffe nicht verfügbar sind.

Geflügel

Die AniCon Labor GmbH stellt bestandsspezifische bakterielle und virale Impfstoffe für Nutztiere her.

Bestandsspezifische Impfstoffe werden aus Bakterien und/ oder Viren hergestellt, die in einer bestimmten Tierhaltung (= Bestand) aus erkrankten Tieren isoliert wurden. Dieser Impfstoff darf ausdrücklich nur bei Tieren dieses Ursprungs-Bestandes oder bei Tieren, die für diesen Bestand bestimmt sind, eingesetzt werden.

Große pharmazeutische Hersteller haben mitunter kein Interesse daran, aufwändige Zulassungsverfahren zu betreiben oder vorhandene Zulassungen weiter zu bedienen, wenn es sich um Impfstoffe gegen selten auftretende Erkrankungen und/oder für aus ihrer Sicht weniger bedeutende Nutztierarten handelt.

Somit bieten bestandsspezifische Impfstoffe unseren Kunden Lösungen zum Schutz ihrer Nutztiere auch gegen solche Krankheiten, gegen die zugelassene Impfstoffe nicht verfügbar sind.

Bestimmte Krankheitserreger verändern sich unter Feldbedingungen mit der Zeit in ihren antigenen Eigenschaften. Dadurch können in zugelassenen Impfstoffen enthaltene Antigene an aktueller Relevanz und damit u.U. auch an Schutzwirkung verlieren.

Um eine optimale Schutzwirkung des bestandsspezifischen Impfstoffs zu erzielen, ist es wichtig die Erregersituation im Bestand regelmäßig zu untersuchen, um bei Veränderungen mit einer entsprechenden Aktualisierung der Impfstoffzusammensetzung reagieren zu können.

Die Herstellung bestandsspezifischer Impfstoffe bedarf einer behördlichen Zulassung des Labors, die entsprechende technische Einrichtung und besondere Herstellungserfahrungen voraussetzt.

Vor der eigentlichen Herstellung eines bestandsspezifischen Impfstoffes werden aus erkrankten Tieren die Krankheitserreger isoliert und charakterisiert. Anschließend werden diese Erregerisolate in Reinkultur massenhaft vermehrt. Das aus diesem Prozess geerntete Rohmaterial wird durch weitere Verarbeitungsschritte und Zusätze schließlich zu einem Impfstoff.

Den Impfstoffen werden sogenannte Adjuvantien zugesetzt, um die Immunantwort des Impflings zu stimulieren. Wir verwenden standardmäßig Aluminiumhydroxid, inkomplettes Freundsches Adjuvans oder kommerzielle Öl-Adjuvantien.

Bestandsspezifische Impfstoffe sind stets inaktiviert, enthalten also kein vermehrungsfähiges Antigen. Sie werden im Regelfall parenteral injiziert, also per Injektion jedem Tier einzeln verabreicht.

Da bestandsspezifische Impfstoffe entsprechend des jeweiligen Auftrags individuell für einen Bestand hergestellt werden, benötigen wir eine Zeitspanne von etwa 4-6 Wochen (bakterielle Impfstoffe) bzw. 6-8 Wochen (virale Impfstoffe/Kombinationen viraler und bakterieller Erreger) zwischen Bestellung und Auslieferung des Impfstoffes. Für jeden Auftrag werden in dieser Zeitspanne zunächst die Bakterien- und/oder Virusisolate charakterisiert, das Antigen vermehrt und nach der Fertigstellung des Impfstoffes die gesetzlich vorgeschriebene Qualitätsprüfung gemäß Europäischer Pharmakopöe (EP) durchgeführt.

Deshalb beachten Sie bei der Bestellung von bestandsspezifischen Impfstoffen bitte die Lieferzeiten! 

Ansprechpartner

Beratung
Dr. Swaantje Rönchen
Fachtierärztin für Geflügel
0 44 73 / 94 38 - 52
0171 / 775 12 30
swaantje.roenchen@san-group.com
Beratung
Dr. Diana Petzoldt
Fachtierärztin für Geflügel, EBVS European Specialist in Poultry Veterinary Science
0 44 73 / 94 38 - 786
0152 / 226 567 62
diana.petzoldt@san-group.com

Schwein

Die AniCon Labor GmbH stellt bestandsspezifische bakterielle und virale Impfstoffe für Nutztiere her.

Bestandsspezifische Impfstoffe werden aus Bakterien und/ oder Viren hergestellt, die in einer bestimmten Tierhaltung (= Bestand) aus erkrankten Tieren isoliert wurden. Dieser Impfstoff darf ausdrücklich nur bei Tieren dieses Ursprungs-Bestandes oder bei Tieren, die für diesen Bestand bestimmt sind, eingesetzt werden.

Große pharmazeutische Hersteller haben mitunter kein Interesse daran, aufwändige Zulassungsverfahren zu betreiben oder vorhandene Zulassungen weiter zu bedienen, wenn es sich um Impfstoffe gegen selten auftretende Erkrankungen und/oder für aus ihrer Sicht weniger bedeutende Nutztierarten handelt.

Somit bieten bestandsspezifische Impfstoffe unseren Kunden Lösungen zum Schutz ihrer Nutztiere auch gegen solche Krankheiten, gegen die zugelassene Impfstoffe nicht verfügbar sind.

Bestimmte Krankheitserreger verändern sich unter Feldbedingungen mit der Zeit in ihren antigenen Eigenschaften. Dadurch können in zugelassenen Impfstoffen enthaltene Antigene an aktueller Relevanz und damit u.U. auch an Schutzwirkung verlieren.

Um eine optimale Schutzwirkung des bestandsspezifischen Impfstoffs zu erzielen, ist es wichtig die Erregersituation im Bestand regelmäßig zu untersuchen, um bei Veränderungen mit einer entsprechenden Aktualisierung der Impfstoffzusammensetzung reagieren zu können.

Die Herstellung bestandsspezifischer Impfstoffe bedarf einer behördlichen Zulassung des Labors, die entsprechende technische Einrichtung und besondere Herstellungserfahrungen voraussetzt.

Vor der eigentlichen Herstellung eines bestandsspezifischen Impfstoffes werden aus erkrankten Tieren die Krankheitserreger isoliert und charakterisiert. Anschließend werden diese Erregerisolate in Reinkultur massenhaft vermehrt. Das aus diesem Prozess geerntete Rohmaterial wird durch weitere Verarbeitungsschritte und Zusätze schließlich zu einem Impfstoff.

Den Impfstoffen werden sogenannte Adjuvantien zugesetzt, um die Immunantwort des Impflings zu stimulieren. Wir verwenden standardmäßig Aluminiumhydroxid, inkomplettes Freundsches Adjuvans oder kommerzielle Öl-Adjuvantien.

Bestandsspezifische Impfstoffe sind stets inaktiviert, enthalten also kein vermehrungsfähiges Antigen. Sie werden im Regelfall parenteral injiziert, also per Injektion jedem Tier einzeln verabreicht.

Da bestandsspezifische Impfstoffe entsprechend des jeweiligen Auftrags individuell für einen Bestand hergestellt werden, benötigen wir eine Zeitspanne von etwa 4-6 Wochen (bakterielle Impfstoffe) bzw. 6-8 Wochen (virale Impfstoffe/Kombinationen viraler und bakterieller Erreger) zwischen Bestellung und Auslieferung des Impfstoffes. Für jeden Auftrag werden in dieser Zeitspanne zunächst die Bakterien- und/oder Virusisolate charakterisiert, das Antigen vermehrt und nach der Fertigstellung des Impfstoffes die gesetzlich vorgeschriebene Qualitätsprüfung gemäß Europäischer Pharmakopöe (EP) durchgeführt.

Deshalb beachten Sie bei der Bestellung von bestandsspezifischen Impfstoffen bitte die Lieferzeiten!

Ansprechpartner

Vertrieb
Dr. Klaus Teich
Tierarzt
0 44 73 / 94 38 - 794
0 172 / 5 48 43 36
klaus.teich@san-group.com
Beratung
Dr. Carina Helmer
Fachtierärztin für kleine Wiederkäuer, DipECSRHM
0 44 73 / 94 38 - 798
0 152 / 223724956
carina.helmer@san-group.com
Beratung
Dr. Juhle Buch (in Elternzeit)
Tierärztin
0 44 73 / 94 38 - 167
juhle.buch@san-group.com
Beratung
Dr. Ines Spiekermeier
Fachtierärztin für Schweine
0 44 73 / 94 38 - 792
ines.spiekermeier@san-group.com

Rind

Die AniCon Labor GmbH stellt bestandsspezifische bakterielle und virale Impfstoffe für Nutztiere her.

Bestandsspezifische Impfstoffe werden aus Bakterien und/ oder Viren hergestellt, die in einer bestimmten Tierhaltung (= Bestand) aus erkrankten Tieren isoliert wurden. Dieser Impfstoff darf ausdrücklich nur bei Tieren dieses Ursprungs-Bestandes oder bei Tieren, die für diesen Bestand bestimmt sind, eingesetzt werden.

Große pharmazeutische Hersteller haben mitunter kein Interesse daran, aufwändige Zulassungsverfahren zu betreiben oder vorhandene Zulassungen weiter zu bedienen, wenn es sich um Impfstoffe gegen selten auftretende Erkrankungen und/oder für aus ihrer Sicht weniger bedeutende Nutztierarten handelt.

Somit bieten bestandsspezifische Impfstoffe unseren Kunden Lösungen zum Schutz ihrer Nutztiere auch gegen solche Krankheiten, gegen die zugelassene Impfstoffe nicht verfügbar sind.

Bestimmte Krankheitserreger verändern sich unter Feldbedingungen mit der Zeit in ihren antigenen Eigenschaften. Dadurch können in zugelassenen Impfstoffen enthaltene Antigene an aktueller Relevanz und damit u.U. auch an Schutzwirkung verlieren.

Um eine optimale Schutzwirkung des bestandsspezifischen Impfstoffs zu erzielen, ist es wichtig die Erregersituation im Bestand regelmäßig zu untersuchen, um bei Veränderungen mit einer entsprechenden Aktualisierung der Impfstoffzusammensetzung reagieren zu können.

Die Herstellung bestandsspezifischer Impfstoffe bedarf einer behördlichen Zulassung des Labors, die entsprechende technische Einrichtung und besondere Herstellungserfahrungen voraussetzt.

Vor der eigentlichen Herstellung eines bestandsspezifischen Impfstoffes werden aus erkrankten Tieren die Krankheitserreger isoliert und charakterisiert. Anschließend werden diese Erregerisolate in Reinkultur massenhaft vermehrt. Das aus diesem Prozess geerntete Rohmaterial wird durch weitere Verarbeitungsschritte und Zusätze schließlich zu einem Impfstoff.

Den Impfstoffen werden sogenannte Adjuvantien zugesetzt, um die Immunantwort des Impflings zu stimulieren. Wir verwenden standardmäßig Aluminiumhydroxid, inkomplettes Freundsches Adjuvans oder kommerzielle Öl-Adjuvantien.

Bestandsspezifische Impfstoffe sind stets inaktiviert, enthalten also kein vermehrungsfähiges Antigen. Sie werden im Regelfall parenteral injiziert, also per Injektion jedem Tier einzeln verabreicht.

Da bestandsspezifische Impfstoffe entsprechend des jeweiligen Auftrags individuell für einen Bestand hergestellt werden, benötigen wir eine Zeitspanne von etwa 4-6 Wochen (bakterielle Impfstoffe) bzw. 6-8 Wochen (virale Impfstoffe/Kombinationen viraler und bakterieller Erreger) zwischen Bestellung und Auslieferung des Impfstoffes. Für jeden Auftrag werden in dieser Zeitspanne zunächst die Bakterien- und/oder Virusisolate charakterisiert, das Antigen vermehrt und nach der Fertigstellung des Impfstoffes die gesetzlich vorgeschriebene Qualitätsprüfung gemäß Europäischer Pharmakopöe (EP) durchgeführt.

Deshalb beachten Sie bei der Bestellung von bestandsspezifischen Impfstoffen bitte die Lieferzeiten! 

Ansprechpartner

Vertrieb
Dr. Klaus Teich
Tierarzt
0 44 73 / 94 38 - 794
0 172 / 5 48 43 36
klaus.teich@san-group.com
Beratung
Dr. Carina Helmer
Fachtierärztin für kleine Wiederkäuer, DipECSRHM
0 44 73 / 94 38 - 798
0 152 / 223724956
carina.helmer@san-group.com
Beratung
Dr. Juhle Buch (in Elternzeit)
Tierärztin
0 44 73 / 94 38 - 167
juhle.buch@san-group.com

Schaf & Ziege

Die AniCon Labor GmbH stellt bestandsspezifische bakterielle und virale Impfstoffe für Nutztiere her.

Bestandsspezifische Impfstoffe werden aus Bakterien und/ oder Viren hergestellt, die in einer bestimmten Tierhaltung (= Bestand) aus erkrankten Tieren isoliert wurden. Dieser Impfstoff darf ausdrücklich nur bei Tieren dieses Ursprungs-Bestandes oder bei Tieren, die für diesen Bestand bestimmt sind, eingesetzt werden.

Große pharmazeutische Hersteller haben mitunter kein Interesse daran, aufwändige Zulassungsverfahren zu betreiben oder vorhandene Zulassungen weiter zu bedienen, wenn es sich um Impfstoffe gegen selten auftretende Erkrankungen und/oder für aus ihrer Sicht weniger bedeutende Nutztierarten handelt.

Somit bieten bestandsspezifische Impfstoffe unseren Kunden Lösungen zum Schutz ihrer Nutztiere auch gegen solche Krankheiten, gegen die zugelassene Impfstoffe nicht verfügbar sind.

Bestimmte Krankheitserreger verändern sich unter Feldbedingungen mit der Zeit in ihren antigenen Eigenschaften. Dadurch können in zugelassenen Impfstoffen enthaltene Antigene an aktueller Relevanz und damit u.U. auch an Schutzwirkung verlieren.

Um eine optimale Schutzwirkung des bestandsspezifischen Impfstoffs zu erzielen, ist es wichtig die Erregersituation im Bestand regelmäßig zu untersuchen, um bei Veränderungen mit einer entsprechenden Aktualisierung der Impfstoffzusammensetzung reagieren zu können.

Die Herstellung bestandsspezifischer Impfstoffe bedarf einer behördlichen Zulassung des Labors, die entsprechende technische Einrichtung und besondere Herstellungserfahrungen voraussetzt.

Vor der eigentlichen Herstellung eines bestandsspezifischen Impfstoffes werden aus erkrankten Tieren die Krankheitserreger isoliert und charakterisiert. Anschließend werden diese Erregerisolate in Reinkultur massenhaft vermehrt. Das aus diesem Prozess geerntete Rohmaterial wird durch weitere Verarbeitungsschritte und Zusätze schließlich zu einem Impfstoff.

Den Impfstoffen werden sogenannte Adjuvantien zugesetzt, um die Immunantwort des Impflings zu stimulieren. Wir verwenden standardmäßig Aluminiumhydroxid, inkomplettes Freundsches Adjuvans oder kommerzielle Öl-Adjuvantien.

Bestandsspezifische Impfstoffe sind stets inaktiviert, enthalten also kein vermehrungsfähiges Antigen. Sie werden im Regelfall parenteral injiziert, also per Injektion jedem Tier einzeln verabreicht.

Da bestandsspezifische Impfstoffe entsprechend des jeweiligen Auftrags individuell für einen Bestand hergestellt werden, benötigen wir eine Zeitspanne von etwa 4-6 Wochen (bakterielle Impfstoffe) bzw. 6-8 Wochen (virale Impfstoffe/Kombinationen viraler und bakterieller Erreger) zwischen Bestellung und Auslieferung des Impfstoffes. Für jeden Auftrag werden in dieser Zeitspanne zunächst die Bakterien- und/oder Virusisolate charakterisiert, das Antigen vermehrt und nach der Fertigstellung des Impfstoffes die gesetzlich vorgeschriebene Qualitätsprüfung gemäß Europäischer Pharmakopöe (EP) durchgeführt.

Deshalb beachten Sie bei der Bestellung von bestandsspezifischen Impfstoffen bitte die Lieferzeiten! 

Ansprechpartner

Vertrieb
Dr. Klaus Teich
Tierarzt
0 44 73 / 94 38 - 794
0 172 / 5 48 43 36
klaus.teich@san-group.com
Beratung
Dr. Carina Helmer
Fachtierärztin für kleine Wiederkäuer, DipECSRHM
0 44 73 / 94 38 - 798
0 152 / 223724956
carina.helmer@san-group.com

Fisch

Die AniCon Labor GmbH stellt bestandsspezifische bakterielle und virale Impfstoffe für Nutztiere her.

Bestandsspezifische Impfstoffe werden aus Bakterien und/ oder Viren hergestellt, die in einer bestimmten Tierhaltung (= Bestand) aus erkrankten Tieren isoliert wurden. Dieser Impfstoff darf ausdrücklich nur bei Tieren dieses Ursprungs-Bestandes oder bei Tieren, die für diesen Bestand bestimmt sind, eingesetzt werden.

Große pharmazeutische Hersteller haben mitunter kein Interesse daran, aufwändige Zulassungsverfahren zu betreiben oder vorhandene Zulassungen weiter zu bedienen, wenn es sich um Impfstoffe gegen selten auftretende Erkrankungen und/oder für aus ihrer Sicht weniger bedeutende Nutztierarten handelt.

Somit bieten bestandsspezifische Impfstoffe unseren Kunden Lösungen zum Schutz ihrer Nutztiere auch gegen solche Krankheiten, gegen die zugelassene Impfstoffe nicht verfügbar sind.

Bestimmte Krankheitserreger verändern sich unter Feldbedingungen mit der Zeit in ihren antigenen Eigenschaften. Dadurch können in zugelassenen Impfstoffen enthaltene Antigene an aktueller Relevanz und damit u.U. auch an Schutzwirkung verlieren.

Um eine optimale Schutzwirkung des bestandsspezifischen Impfstoffs zu erzielen, ist es wichtig die Erregersituation im Bestand regelmäßig zu untersuchen, um bei Veränderungen mit einer entsprechenden Aktualisierung der Impfstoffzusammensetzung reagieren zu können.

Die Herstellung bestandsspezifischer Impfstoffe bedarf einer behördlichen Zulassung des Labors, die entsprechende technische Einrichtung und besondere Herstellungserfahrungen voraussetzt.

Vor der eigentlichen Herstellung eines bestandsspezifischen Impfstoffes werden aus erkrankten Tieren die Krankheitserreger isoliert und charakterisiert. Anschließend werden diese Erregerisolate in Reinkultur massenhaft vermehrt. Das aus diesem Prozess geerntete Rohmaterial wird durch weitere Verarbeitungsschritte und Zusätze schließlich zu einem Impfstoff.

Den Impfstoffen werden sogenannte Adjuvantien zugesetzt, um die Immunantwort des Impflings zu stimulieren. Wir verwenden standardmäßig Aluminiumhydroxid, inkomplettes Freundsches Adjuvans oder kommerzielle Öl-Adjuvantien.

Bestandsspezifische Impfstoffe sind stets inaktiviert, enthalten also kein vermehrungsfähiges Antigen. Sie werden im Regelfall parenteral injiziert, also per Injektion jedem Tier einzeln verabreicht.

Da bestandsspezifische Impfstoffe entsprechend des jeweiligen Auftrags individuell für einen Bestand hergestellt werden, benötigen wir eine Zeitspanne von etwa 4-6 Wochen (bakterielle Impfstoffe) bzw. 6-8 Wochen (virale Impfstoffe/Kombinationen viraler und bakterieller Erreger) zwischen Bestellung und Auslieferung des Impfstoffes. Für jeden Auftrag werden in dieser Zeitspanne zunächst die Bakterien- und/oder Virusisolate charakterisiert, das Antigen vermehrt und nach der Fertigstellung des Impfstoffes die gesetzlich vorgeschriebene Qualitätsprüfung gemäß Europäischer Pharmakopöe (EP) durchgeführt.

Deshalb beachten Sie bei der Bestellung von bestandsspezifischen Impfstoffen bitte die Lieferzeiten! 

Ansprechpartner

Vertrieb
Dr. Klaus Teich
Tierarzt
0 44 73 / 94 38 - 794
0 172 / 5 48 43 36
klaus.teich@san-group.com